Elsterwerdaer SV 94 II |
Kreisliga Süd/West Männer
10.12.2011, 18:00 Uhr
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HC Spreewald V |
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Halbzeit: 17:14 |
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Endstand: 27:34 |
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Am Ende ohne Chance |
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Zum Heimspiel empfingen die abermals in Minimalbesetzung auflaufenden Elsterwerdaer die Handballer aus dem Spreewald. Mit der Formation HC Spreewald V war eine vermeintlich schlagbare Truppe angereist, welcher man zunächst auf Augenhöhe Paroli bot. Im ersten Abschnitt gaben hierbei zunächst die Gastgeber den Takt vor, als sie permanent ihren Vorsprung behaupteten und durch Effektivität den Gegner im Griff hatten. Ein erarbeiteter 9:5 Vorteil nach einer guten Viertelstunde spiegelte die zeitweilige Effizienz des ESV Teams auch im Resultat wieder, da man seine dargebotenen Chancen auch gekonnt umzusetzen wusste. Über das 13: 9 kam es schließlich zu einer verdienten 17:14 Halbzeitführung, die auch im zweiten Abschnitt verteidigt werden sollte. Leider misslang dann dieses Vorhaben im weiteren Verlauf der Begegnung, da man sich nunmehr einer gleichwertigen Gegnerschaft ausgesetzt sah, die immerhin gewillt war, der ESV – Truppe nicht kampflos die Punkte überlassen zu wollen. So kam es für die anwesenden Zuschauer daher auch nicht überraschend, als sich die Waage zugunsten der Spreewälder immer weiter neigte und es nach dem 20:20 keinen Blumentopf mehr für die Einheimischen zu gewinnen gab. Treffer um Treffer zogen die Gäste davon und ließen den zum Ende hin stark schwächelnden ESV – Werfern keinerlei Chance auf einen Heimsieg. So endete die Paarung sicherlich für die am Ende um einige Treffer zu hoch geschlagenen Hausherren mit 27 : 34, offenbarte zudem aber wiederum das eigentliche Übel innerhalb der zweiten ESV – Mannschaft aufgrund der mangelhaften Wechselalternativen auf einer (leeren) Auswechselbank. Zur letzten Partie 2011 geht es nunmehr am kommenden Wochenende abermals im Spreewald, diesmal zum HC IV - vielleicht DIE Möglichkeit, einmal nicht nur mit 7 Akteuren anreisen zu wollen. |
Es spielten :
Johannes Woehl, Heiko Paulick (1), Radenko Rogic (10), Michael Degen (1), Thomas Hermann (6), Marcel Schmidt (7) und Stefan Schieser (2)
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Bericht: Uwe Fünfert |