Verbandsliga Süd Frauen
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23.10.2010, 15:30 Uhr
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Elsterwerdaer SV 94 |
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HV Calau |
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Halbzeit: 11:10 |
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Endstand: 22:23 |
Aufstellung | |||||
Name | Tore | ||||
Dietlind Gallin | 0 | ||||
Virginie Klaus | 0 | ||||
Sandra Doms | 5 | ||||
Gerti Kekule | 2 | ||||
Nancy Hoyer | 2 | ||||
Anja Schneider | 0 | ||||
Ulrike Zörner | 4 | ||||
Alexandra Lang | 4 | ||||
Katja Richter | 0 | ||||
Silke Fastert | 5 | ||||
Susann Steinbrink | 0 |
Unglückliche Niederlage für ESV-Damen |
Pünktlich begann am Samstag das Handballspiel zwischen den Damen des Elsterwerdaer SV 94 und den bisher ungeschlagenen HV Calau. Nach einigen erfolglosen Angriffsversuchen beiderseits, konnte Calau das erste Tor für sich verbuchen. Doch die nächsten zehn Minuten gehörten klar dem ESV94. Die Frauen konnten sich durch schnelles Spiel und sichere Würfe einen vier Tore Vorsprung heraus arbeiten (7:3; 13. Minute). Die Gäste ließen sich jedoch nicht hängen und schlossen mit vier Toren in Folge zum 7:7 auf. In der 24. Minute wechselte die Führung zu Gunsten der Calauer Damen durch mehrere Konter. Beim Stand von 8:10 gelang es den ESV-Damen aber noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und das Ergebnis zur Pause zu einem 11:10 zu drehen. Die zweite Halbzeit gestaltete sich wesentlich ausgeglichener. Nachdem ESV-Torfrau Diet-lind Gallin ihre Mannschaft durch gute Reaktionen im Spiel halten konnte, bauten die Elsterstädterinnen ihren Vorsprung immer wieder auf zwei Tore aus. Einige sichere Torchancen blieben jedoch ungenutzt. Trotz des guten Konterspiels durch Ulrike Zörner und Silke Fastert und einem Spielstand von 16:13 in der 40. Minute konnte kein komfortables Polster erarbeitet werden. Nach der Auszeit durch Calau fanden die Gäste wieder besser ins Spiel zurück, wohingegen sich die ESV-Damen immer schwerer tat ihre Würfe zu verwerten. Obwohl die Abwehr gut stand, gelang es den Gegenerinnen besonders durch die Nr. 4 und Nr. 11 Tore zu erzielen. Diese führten dann in der 55. Minute den Führungswechsel herbei. Durch einige schwerwiegende Fehlentscheidungen der Unparteiischen und Unkonzentriertheit bei den Abspielen wurde das Spiel knapp mit 22:23 verloren. Anja Schneider |