Landesliga Süd/West Männer
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06.03.2010, 15:30 Uhr
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Elsterwerdaer SV 94 |
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SSV Lübbenau | ||
Halbzeit: 12:10 |
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Endstand: 23:20 |
Aufstellung | ||||||
Nr. | Name | Tore | ||||
Michael Hesse | 0 | |||||
Robert Wolff | 0 | |||||
Andreas Labicki | 4 | |||||
Markus List | 0 | |||||
Jens Nerger | 0 | |||||
Armen Haydeyan | 1 | |||||
Stefan Lange | 3 | |||||
Tim Romanowski | 2 | |||||
Dominik Geppert | 3 | |||||
Thomas Spillecke | 9 | |||||
Johannes Patzschke | 0 | |||||
David Wotta | 1 | |||||
Tr. | Knut Fechner |
Spielbericht |
Nur phasenweise überzeugt
Es wurde wieder kein Spiel für schwache Nerven, obwohl der Gastgeber nach dem Seitenwechsel der Truppe aus dem Spreewald klar ihre Grenzen aufzeichnete.Die ersten Spielminuten gehörten dem SSV, mit 4:0 lagen die Gäste in Front und auch nach 13 Spielminuten sah es für die Einheimischen nicht gut aus. 7:2 führten die Spreewaldstädter zu diesem Zeitpunkt, es lief wenig zusammen im Spiel der Fechner-Schützlinge.Die Abwehrarbeit stimmte nicht und im Angriff scheiterten die ESV-Mannen wiederholt am sehr guten Gästeschlussmann.Im letzten Drittel der ersten Halbzeit warfen die Elsterstädter den Schalter um, über eine einsatzstarke Abwehrarbeit stellten sich auch im Spiel noch vorn die Erfolge ein.Thomas Spillecke warf 5 Minuten vor dem Pausenpfiff den erstmaligen Ausgleich zum 10:10 und warf noch zwei weitere Tore bis zum Seitenwechsel.Nach der Pause folgten zwölf starke Minuten für die Gastgeber, der Gegner wurde regelrecht schwindlig gespielt und war mit dem 12:19 aus Gästesicht noch gut bedient. Elsterwerda war zu diesem Zeitpunkt schwer zu stellen, da von allen Positionen Torgefahr ausging.Danach gab es aber einen Bruch im ESV-Spiel, die SSV warf vier Tore in Folge und somit war der Vorsprung auf 19:16 geschmolzen. Es war ein zähes Ringen um jedes Tor, zehn Minuten vor Spielende sah es beim Stand von 21:17 noch gut aus für die Elsterwerdaer Handballer.Technische Fehler und schwache Torwürfe brachten die Gäste wieder auf die Erfolgsspur, sie hatten beim Stand von 21:20 die Chance per Siebenmeter auszugleichen. Stefan Lange war es dann, der in den Schlussminuten von der linken Angriffsseite zwei sehenswerte Treffer erzielte und den Erfolg für seine Mannschaft absicherte.Es war schon ein verdienter Sieg für den ESV 94, aber anstatt etwas für das Torverhältnis zu tun ließen die Spieler um Kapitän Andreas Labicki die Zuschauer zittern. Elsterwerda spielte mit: M. Hesse, R. Wolff; A. Labicki 4, M. List, J. Nerger, A. Haydeyan 1, St. Lange 3, T. Romanowsky 2, D. Geppert 3, T. Spillecke 9, J. Patzschke, D. Wotta 1 R. Scheibe |



